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Die irrationale dogmatische Grundlage der MG, Karl-Heinz Brodbeck widerlegt das Selbstbild der MG

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fo1ma0
view post Posted on 25/2/2010, 17:24




Fehler in den Resultaten (1980) und Warum die Marxisten an der Erklärung des Staates scheitern (1983) sind zwei Artikel, die die ganze inhaltliche Leere der Ideologie der Marxistischen Gruppe offenlegen. Karl-Heinz Brodbeck demonstriert, wie ihre politische Ausrichtung allein von religiösem Wahn diktiert wird und wie ihr Gedankengut den Massenmord vorbereitet. Mord ist, sofern zweckmäßig und in organisierter Weise, "nützlich" - aus der MG-Moral übersetzt heißt das "gut". Zu kritisieren ist nur - die alten und künftigen Opfer der MG wird es trösten - dass der Falsche (der mit Wille und Zwecken ausgestattete Gott der MG, der allmächtige "bürgerliche Staat") die Falschen umbringt. Wenn die Richtigen, die größenwahnsinnig glauben, mit dem Staat bereits um das Gewaltmonopol zu ringen, die Richtigen, die sich den "Zwecken" der MG nicht unterwerfen, umbringen, so ist das Morden "zweckmäßig", "nützlich" und völlig in Ordnung. Nicht das Morden sei zu beenden, sondern nur effektiver und zielsicherer von einer neuen Gruppe von Gewalttätern (der MG) gegen eine neue Gruppe von "Gegnern" zu organisieren. Das ist auch schon das ganze Programm der MG: Morden bis zur Weltrevolution. Wenn dann alle gleichgeschaltet den Funktionären huldigen, könne man "einfach" die bedürfnisorientierte Produktion auf Grundlage einstimmiger Entscheidungen aller (hier sind die MGler radikale Demokratiefans) organisieren. Im Klartext heißt das, eine arbeitsteilig organisierte Produktion, vielleicht jede Produktion, wird nicht stattfinden können. Das bedeutet den sicheren Tod für Millionen Menschen und einen Rückfall der Menschheit in vorindustrielles Elend.

Download (Beide Artikel mit einem Vorwort von 2007)

Edited by fo1ma0 - 2/6/2010, 13:11
 
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